Faninterview 7

Ich bin Selina Sciortino, 14 Jahre alt und wohne in Essen. Ich liebe Musicals, habe aber leider noch nicht so viele Produktionen gesehen. Außerdem mag ich es auch sehr gerne, selbst zu singen oder überhaupt auf der Bühne zu stehen.

1.  Was ist dein Lieblingsmusical und welches Stück magst du nicht so gerne?

Mein Lieblingsmusical ist das Disney Musical "Tarzan". Mit diesem Musical hat alles angefangen, denn es war mein erster Musicalbesuch, als ich ca. acht Jahre alt war. Leider kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern, weil ich noch zu klein war. Jedoch weiß ich, dass diese Show mich sofort mitgerissen hat und ich total begeistert war. Von da an hat sich alles weiter entwickelt.
Ein Stück, welches ich nicht so gerne mag, gibt es eigentlich nicht, da ich bisher nur fünf Musicals geshen habe, manche jedoch 
in mehrfacher Ausführung. Allerdings gibt es ein paar Musicals, die ich nicht gerne besuchen würde, weil sie nicht meinem Geschmack entsprechen. Dazu gehören zum Beispiel "Der König der Löwen" oder auch "Das Wunder von Bern".

2. Welche Musicalfigur fasziniert dich am meisten?

Das ist eine schwierige Frage, aber ich würde sagen, dass es die Figur Tarzan ist. Nicht, weil es ohnehin mein Lieblingsmusical ist, sondern weil diese Figur meiner Meinung nach viele Fähigkeiten in einer Rolle vereint. Tarzan singt, tanzt, fliegt, macht Akrobatik und handelt/bewegt sich wie ein Affe. Außerdem verständigt er sich kaum in "Menschensprache" mit Jane und bringt trotzdem alle Gefühle und Ausdrücke auf den Punkt. Diese große Kombi an Möglichkeiten macht die Rolle des Tarzans für mich faszinierend.

3. Hast du Souvenirs bzw. Andenken, die dir besonders viel bedeuten?

Klar habe ich die, aber ich muss zugeben, dass ich meine wirklich speziellen Andenken erst seit kurzem besitze! Natürlich habe ich ganz viele Souvenirs gekauft und bei mir herumstehen. Jedoch sind mir meine Bilder und Autogramme von/mit Arcangelo Vigneri und Alexander Klaws sehr wichtig, denn sie sind meine Lieblingsdarsteller und ich bin froh, beide vor kurzem getroffen zu haben. Außerdem bewahre ich noch einen Edding auf, was sich wahrscheinlich ziemlich dumm anhört. Dahinter steckt aber eine etwas längere Geschichte. Die Kurzfassung wäre, dass Alex ihn sich bei seiner Derniere als Tarzan für alle Autogramme ausgeliehen hat, immer wieder nachgefragt hat, wem der Stift gehört und sich somit zum Schluss an mich erinnern konnte.
Auch seit kurzem sehr bedeutsam für mich sind meine Bilder, Autogramme und Erinnerungen von/mit Sebastian Rousseau. Ihn habe ich erst neulich in "Sister Act" auf der Bühne und an der Stagedoor kennengelernt und ihn sofort ins Herz geschlossen.

4. Hast du bereits Musicalbesuche für die kommenden Monate geplant?

Tatsächlich habe ich Musicalbesuche schon für die nächsten Monate geplant. Mein nächstes Ziel ist erst einmal "Sister Act" in München. Außerdem buche ich auch schon bald Karten für "Bodyguard" in Köln. Danach plane ich eigentlich mit meiner besten Freundin noch einen Besuch bei "Tarzan"  und am Ende des Jahres würde ich gerne "Die Schöne und das Biest" sehen.  Ob noch etwas zwischendurch ansteht, wird sich dann ergeben.

5. Was ist für dich persönlich die schönste Musicalstadt Deutschlands?

Die schönste Musicalstadt ist für mich Hamburg. Zum einen, weil dort sehr viele verschiedene Musicals aufgeführt werden und man so bei einem Besuch viele schöne Stücke miteinander kombinieren kann. Zum anderen aber auch, weil ich mit Hamburg viel verbinde. In Hamburg in der Neuen Flora habe ich mein erstes und mittlerweile auch Lieblingsmusical gesehen. Somit kommen immer wieder tolle Gefühle und Erinnerungen auf, wenn ich in Hamburg bin.

6. Was sollte ein Musical beinhalten, um dich zu fesseln und zu ergreifen?

Das kann ich eigentlich gar nicht wirklich sagen. Ich glaube, es sollte viele Gefühle widerspiegeln... Freude, Trauer, Liebe, Spannung, Drama. Aber auch Musicals, die hauptsächlich gute Stimmung verbreiten, wie "Sister Act" oder "Aladdin", finde ich sehr schön.

7. Welche Musicallieder hörst du am liebsten?

Das ist eine gar nicht mal so leichte Frage, weil ich eigentlich fast alle Lieder gerne höre, aber ich glaube, am liebsten höre ich: "Auf einmal"/"Du brauchst einen Freund" (Tarzan)," Diese Mauern"/"Stolz auf mich sein" (Aladdin), "Die Welt, die ich nie sah"/"Hey Schwester" (Sister Act). Das sind so die Lieder, die ich immer in Dauerschleife hören kann! Aber eigentlich höre ich viele Musicallieder immer gerne gemischt an, weil man so ein wenig Abwechslung hat.
Allgemein würde ich sagen, dass mir eigentlich die Lieder gut gefallen, die richtig Stimmung machen/lustig sind oder welche, in die man sich gut hineinversetzten kann, also welche, die richtige reelle Gefühle widerspiegeln.


Hey, ich bin Kathi und bin 25 Jahre alt. Mein erstes Musical habe ich im Winter 2004 gesehen und seitdem treibe ich mich gerne und recht häufig in den verschiedensten Musicaltheatern herum.
Seit September 2016 wohne ich jetzt in Hamburg und wie gefährlich diese Stadt für das Portmonee einer Musical-Liebhaberin ist, habe ich tatsächlich fast ein wenig unterschätzt.

1. Was ist dein Lieblingsmusical und welches Stück magst du nicht so gerne?

Die Entscheidung für ein einziges Lieblingsmusical fällt mir unheimlich schwer.
„Tanz der Vampire“ finde ich einfach jedes Mal aufs Neue unheimlich toll und mitreißend von der Geschichte und den Liedern her.
„Aladdin“ und „Tarzan“ machen mein kleines Disney-Herz glücklich und laden zum Träumen und Schwärmen ein. Wie gern würde ich nur einmal mit auf Aladdins Teppich fliegen oder mich mit Tarzan durch den Dschungel schwingen…
Und zu guter Letzt zählt auf jeden Fall „Next to normal“ mit zu meinen Lieblingsstücken, weil diese ernste Thematik so unheimlich fesselnd rübergebracht wurde und das Stück definitiv zu Tränen rührt.
Tatsächlich fällt mir momentan kein Stück ein, dem ich den Titel „Mag ich nicht“ verleihen würde. Eigentlich hatte ich immer gedacht, dass mir „Das Wunder von Bern“ nicht gefallen würde, aber nachdem ich das Stück dann das erste Mal gesehen hatte, war ich eindeutig eines besseren belehrt worden.

2. Welche Musicalfigur fasziniert dich am meisten?

Puh, das ist gar keine so einfache Frage.
„Graf von Krolock“ aus „Tanz der Vampire“ ist allein von der Rollengestaltung schon faszinierend ausgelegt. Diese Kombination aus tödlichem Monster und gleichzeitig leidendem Lebewesen, kombiniert mit dem unfassbar guten Aussehen der Rolle, verkörpert von stimmgewaltigen Darstellern, kann einen schon mal zum Dahinschmelzen bringen.
Allerdings durfte ich auch bei einer sehr besonderen Show von „Starlight Express“ die Facetten der vergleichsweise kleinen Rolle „Dustin“ kennenlernen.
An diesem Abend spielte einer der Swings die Rolle und was er in „Dustin“ reingepackt hat, hat mir einen ganz neuen Blick auf diese Rolle ermöglicht. Wo ich sonst nur den etwas naiven, wenig geschätzten, dicken Kohletender gesehen hatte, versah dieser Darsteller die Rolle mit einer ganz eigenen Note. Natürlich war es immer noch der etwas naive, dickliche Kohletender, aber es ist einfach so absolut deutlich geworden, dass das eben auch ein Charakter ist, der bedingungslos an seine Träume glaubt. Und das man, wenn man sich nur nicht unterkriegen lässt, alles erreichen kann.
Da das aber nicht bei jedem Darsteller so rüberkommt, würde ich tatsächlich wohl doch sagen, dass der Graf von Krolock mich doch ein wenig mehr fasziniert. Und definitiv mehr zum Schwärmen einlädt als der Kohletender Dustin.

3. Hast du Souvenirs bzw. Andenken, die dir viel bedeuten?

Mein liebstes materielles Andenken sind tatsächlich die drei originalen Theaterstühle aus dem Starlight Express Theater in Bochum, die vor einigen Monaten bei mir eingezogen sind und seitdem ein bisschen Musicalfeeling in meine eigenen vier Wände bringen.
Ansonsten sind die meisten besonderen Andenken in meinem Kopf gespeichert und bestehen aus einigen sehr netten Begegnungen und Gesprächen an der Stage Door.
Ein Highlight war mit Sicherheit auch der Moment, in dem mich mein damaliger Lieblingsdarsteller bei „Starlight Express“ an meinem achtzehnten Geburtstag mit in den Backstage-Bereich genommen hat und ich mir einen Teil der täglichen Show-Vorbereitungen ansehen konnte.

4. Hast du bereits Musicalbesuche für die kommenden Monate geplant?

An meiner Pinnwand warten schon einige Karten auf ihren Einsatz bei meinen nächsten Musicalbesuchen.
Im Juli geht es für mich zum ersten Mal zur „Sommernacht des Musicals“ nach Dinslaken.
Im August ist ein Besuch bei „Starlight Express“ angesagt, um die neue Besetzung live zu erleben.
Für Oktober sind gerade erst die Karten für einen Besuch im neuen Grafenschloss an der Elbe eingetroffen.
Im Dezember geht es dann zu „Disney in Concert“, was eigentlich kein Musical ist, aber da unter anderem Anton Zetterholm und Willemijn Verkaik auf der Bühne stehen, darf ich das irgendwie doch in diese Kategorie zählen, finde ich.

Im Januar 2018 geht es dann letztendlich nach Essen zur „Rocky Horror Picture Show“.
Bis dahin kommen aber bestimmt noch einige andere spontanere Musicalbesuche dazu.

5. Was ist für dich persönlich die schönste Musicalstadt Deutschlands?

Ich liebe Hamburg schon seit Jahren. Zum einen, weil diese Stadt als „Musicalhauptstadt Deutschlands“ einfach eine Vielzahl an unterschiedlichen Stücken bietet, zum anderen aber auch, weil man hier immer genug anderes Rahmenprogramm außerhalb der Theater geboten bekommt.
Es lohnt sich definitiv auch, einmal in die Spielpläne der kleineren Theater zu schauen, denn auch dort werden in Hamburg zeitweise Musicals aufgeführt. So konnte ich schon eine wahnsinnig berührende Vorstellung von „Next to normal“ erleben oder beispielsweise auch „Jesus Christ Superstar in Concert“ im First Stage Theater der Stage School.
An Vielfalt mangelt es hier also definitiv nicht.

6. Was sollte ein Musical beinhalten, um dich zu fesseln und zu ergreifen?

Das Wichtigste für mich sind tatsächlich mitreißende, fesselnde Melodien und Darsteller, denen man ihre Leidenschaft und Spielfreude auf der Bühne absolut anmerkt.
Mit diesen zwei Faktoren gelingt es meistens schon, mich für die Dauer eines Musicalbesuchs in diese ganz anderen Welten abtauchen zu lassen.
Dann braucht es auch gar kein imposantes Bühnenbild mehr, wobei das natürlich häufig das Rundum-Erlebnis abrundet.

7. Welche Musicallieder hörst du am liebsten?

Das ist tatsächlich sehr unterschiedlich und hängt von meiner Laune ab.
Momentan läuft recht häufig der Tarzan-Soundtrack auf Holländisch bei mir, oder „König der Löwen“ auf Spanisch. Gerne höre ich aber auch die „Ouvertüre“ vom „Wunder von Bern“, „Carpe Noctem“ und „Die Unstillbare Gier“ aus Tanz der Vampire, sowie „Quand l’amour est en toi“ aus der französischen Version der Vampire.


Ich heiße Jenny, bin 23 Jahre alt und komme aus Berlin. Derzeit studiere ich an der Universität Potsdam Lehramt für die Primarstufe in den Fächern Mathematik und Deutsch mit Schwerpunkt Inklusionspädagogik. Nebenbei arbeite ich bereits als Vertretungslehrerin an einer Grundschule. Alles, was ich dort verdiene, wird sofort in Musicalbesuche investiert…

1. Wie bist du zu deiner Leidenschaft „Musicals“ gekommen?

2007 nahmen mich meine Eltern mit in das Musical „Die Schöne und das Biest“ im Theater am Potsdamer Platz in Berlin. Die Kostüme, der Gesang und das Bühnenbild haben mich sofort begeistert und ich wollte am liebsten gleich wieder hinein. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Damals war Jan Ammann das Biest und ich als 14-jähriges Mädchen gleich ein großer Fan. Das hat sich bis heute nicht geändert.

2. Was sind deine Lieblingsmusicals und welche Produktionen magst du nicht so?

Mein absolutes Lieblingsmusical mit insgesamt 52 Besuchen ist definitiv „Tanz der Vampire“. Aber auch „Elisabeth“, „Les Miserables“ und „Tarzan“ gehören zu meinen Lieblingsmusicals. Auch „Rocky“ hat mich damals in Hamburg sehr beeindruckt. Auch auf die Gefahr hin, dass mich gleich viele hassen werden: Ich mag „Das Phantom der Oper“ nicht so gerne. Mir gefällt die Geschichte, aber der Gesang ist einfach nicht so meins. Richtig lächerlich finde ich aber das Musical „Starlight Express“. Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie sich das Musical so lange halten kann.

3. Was war bisher dein allerschönster Musicalbesuch?

Oh je, das ist schwierig. Ich hatte schon viele unglaublich emotionale Musicalbesuche. Als ich ohne Vorahnung plötzlich vor dem Theater stand und mein Freund mir gesagt hat, wir würden jetzt gleich „Der König der Löwen“ sehen. Das war wirklich emotional. Aber auch die Premiere von „Tanz der Vampire“ und dessen Derniere 2016 waren umwerfend.
Ich denke, mein absolutes Highlight war aber die Fanpremiere von „Tanz der Vampire“ in Berlin 2016. Ein so begeistertes Publikum habe ich sonst nie erlebt. Ich war die ganze Zeit kurz vorm Weinen, weil alle Darsteller einfach so gut waren und ich das Stück zuvor mehrere Jahre nicht sehen konnte. Die ganze Atmosphäre war elektrisierend, wodurch der Abend für mich unvergesslich wurde.

4. Was war bisher dein schönstes Erlebnis mit einem Darsteller?

Da ich immer fleißig an der Stagedoor stehe, hätte ich vieles zu erzählen. Ein Highlight war auf jeden Fall der Augenblick, in dem Milan van Waardenburg mich zum ersten Mal erkannt und zur Begrüßung umarmt hat. Aber auch die Tanzstunden mit Andrew Chadwick waren etwas, was ich nie vergessen werde.
Für mich persönlich war mein schönstes Erlebnis aber wahrscheinlich trotzdem Jan Ammans Premiere als Graf von Krolock in Berlin 2016. Viele seiner Fans waren da und das ganze Theater war mit Schreien und Applaus gefüllt, als er zum ersten Mal den Saal betrat. Er musste nichts machen, einfach nur da sein und die Menge ist ausgerastet. Die Stimmung war also super. Für mich war es sehr emotional, nach der Vorstellung zur Stagedoor zu gehen und auf Jan zu warten. Ich hatte ihn zwar in Oberhausen schon einmal als Graf gesehen, ihn aber damals nicht an der Stagedoor getroffen. An dem Abend war es nun soweit und ich konnte dem Mann, dessen Fan ich seit beinahe 10 Jahren war, endlich gegenüberstehen und ihm sagen, wie großartig er ist. Ich wartete mit bestimmt 100 weiteren Fans und stand ganz vorne. Als er rauskam, stand er direkt vor mir und fing sofort an zu erzählen, was an dem Abend nicht so gut lief. Er war sofort super sympathisch und ich habe sogar eine Umarmung bekommen. Auch mit über 20 ist mein innerer 14-jähriger Fan vor Freude ausgerastet.

5. Welches Sück sollte deiner Meinung nach unbedingt (wieder) nach Deutschland kommen?
Ich vermisse „Elisabeth“ ganz schrecklich. Aber auch „Wicked“ würde ich gerne in Deutschland sehen. Als neues Musical würde ich „Frozen“ gerne hierher bringen. 

6. Besitzt du irgendwelche Musical-DVD`s oder CD’s?
Ich habe keine DVD’s, weil die Verfilmung eines Stücks mir niemals dasselbe Gefühl vermitteln kann, wie das Stück selbst. Bei den CD’s ist es aber anders. Da wäre die bessere Frage, welche Musical-CD ich nicht habe. Immer, wenn ich in ein Stück gehe, kaufe ich mir die dazugehörige CD. Das ist ein Ritual, das ich bis auf ganz wenige Ausnahmen bereits seit sieben Jahren habe. Ich habe inzwischen ein ganzes Regal voller Musical-CD’s.

7. Wenn du ein Dasein einer Musicalrolle für den Rest deines Lebens führen müsstest, welche wäre es?

Mein erster Einfall war Sarah, aber das möchte ich eigentlich nicht. Ich möchte nur in der Welt leben, aber nicht das naive Mädchen sein, was nun ein Vampir ist. Ich fände es schrecklich, ewig leben zu müssen. Auch Elisabeth oder Fontine kommen für mich nicht in Frage. Vielleicht Anastasia, aber auch damit wäre ich wohl auf Dauer nicht glücklich. Die weiblichen Musicalrollen sind einfach nicht das, was ich mir wünschen würde.
Ich denke, ich würde mich für Tarzan entscheiden. Ich könnte mein Leben in der Natur und mit Tieren verbringen. Das klingt für mich gar nicht so schlecht. Ob ich auf Dauer mit Jane zusammenbleiben würde, weiß ich nicht, aber ich wäre definitiv glücklich im Dschungel.
Trotzdem bevorzuge ich mein Leben, wie es jetzt ist. Ich kann jederzeit bei Musicalbesuchen in verschiedene Welten eintauchen und für ein paar Stunden abenteuerlustig oder unsterblich sein.

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