The joy of being an actress - Im Gespräch mit Sonnenschein und Powerfrau Carina Nopp

Carina Nopp entdeckte schon in jungen Jahren ihre Liebe zum Musiktheater. Früh nahm sie bereits ihre ersten Gesangs- sowie Tanzstunden und absolvierte in Vorbereitung auf das eigentliche Studium eine Vorausbildung an der "Musical Theatre Academy" in Puchenau. 2011 beendete die Künstlerin ihr Studium an der "Musical Akademie Graz" und begann ihre Reise auf den deutschsprachigen Bühnen. So wirkte Carina unter anderem in Produktionen wie "Evita", "Best of Mozart!", "Jesus Christ Superstar" und "Best of Mamma Mia" mit. Zudem war die sympathische Darstellerin des Öfteren als künstlerische Bereicherung auf Kreuzfahrtschiffen zu erleben. Ab November wird Carina Teil der "Tanz der Vampire"-Cast in Hamburg, wo ihr sie in der Rolle der "Rebecca" bewundern könnt.
Im folgenden Interview durfte ich mich ein wenig mit der Sängerin über ihren Weg auf die Musicalbühne und ihre Leidenschaft für ihren Beruf unterhalten. Carina hat viel zu erzählen und beantwortet euch unter anderem, warum die Produktion rund um Krolock, Sarah und Co immer einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen hat, welche Erwartungen sie an ihre neue Spielzeit in Hamburg hegt, was das Schönste an ihrem Beruf ist und was es mit dem Slogan "Eine der schönsten Stimmen Österreichs" auf sich hat. Viel Freude beim Schmökern, Genießen und Eintauchen in die dunkle Gruft der Hamburger Vampire, deren Särge schon für den baldigen Umzug bereitstehen.

(c) Thomas Lukaschitz

Seit einigen Jahren ist das Theater bereits zu einem zweiten Zuhause für dich geworden und du bereicherst verschiedene Produktionen mit deiner Leidenschaft für die Bühnenkunst. Gewähr uns doch bitte einmal einen kurzen Blick in die Vergangenheit. Wann bist du das erste Mal mit Theater im Allgemeinen und Musical im Speziellen in Kontakt gekommen und wie hat sich dein Wunsch, als Künstlerin selbst auf der Bühne zu stehen, geformt?

Als ich 10 Jahre alt war, habe ich mein erstes Musical gesehen. Das war damals mein Schlüsselmoment, in dem ich realisiert habe, dass ich genau das mit meinem Leben machen will. Das habe ich beim Verlassen des Theaters auch zu meinen Eltern gesagt. Sie haben das wohl eher für einen sich noch oft ändernden Kindheitstraum gehalten, haben mir aber dann Unterrichtsstunden ermöglicht. Und der Traum ist bis heute geblieben. Besagtes Musical war übrigens "Tanz der Vampire" in Wien – verrückt, dass genau dieses tolle Stück nun meine erste En-Suite-Produktion sein wird, oder? Im Alter von 14 Jahren habe ich dann parallel zur Schule eine Vorausbildung im Bereich Musical gestartet, die mich auf die Aufnahmeprüfungen vorbereiten sollte. Außerdem habe ich das erste Mal in einem Musical auf der Bühne gestanden (als Mädchen am Feuer in "Jesus Christ Superstar"). Da hat sich dieser Berufswunsch nochmal verstärkt.

Dein Studium hast du an der "Musical Akademie Graz" absolviert. Welche Erinnerungen verbindest du mit deiner Ausbildungszeit? Inwiefern konnte dich das Studium auf deinen beruflichen Weg vorbereiten und was konnte sich erst im Laufe der Jahre auf der Bühne entwickeln?

Es war eigentlich ein riesiger Zufall, dass ich an der Musical Akademie Graz gelandet bin. Ursprünglich hatte ich eher vor, nach Wien zu gehen. Ich habe dann aber zwei Wochen vor der Aufnahmeprüfung in einer Musicalzeitschrift eine Werbung für die Ausbildung gesehen und mir gedacht, das probiere ich einfach – dann habe ich schon mal gesehen, wie so eine Aufnahmeprüfung abläuft. Ich wurde dann tatsächlich aufgenommen und musste mich sehr schnell entscheiden, ob ich das Studium antreten will, sonst wäre der Platz anderweitig vergeben worden. Und so wurde es dann halt Graz statt Wien. Es war auf jeden Fall eine sehr intensive Zeit. Wir hatten selten frei, weil Montag bis Samstag Unterricht war, und Sonntag haben wir oft geprobt für Konzerte, Mitternachtseinlagen oder unsere jährlichen Musicals im Orpheum Graz. Das Prägendste aus dieser Zeit sind definitiv die tiefen Freundschaften, die entstanden sind. Die meisten meiner engsten Freunde kenne ich aus der Zeit an der Musical Akademie Graz. 
Das Studium hat mich ganz gut auf den Beruf vorbereitet, allerdings muss ich zugeben, dass ich wohl am allermeisten bei meinen ersten Engagements auf der "Mein Schiff"- Flotte gelernt habe. Dazu mehr in einer der folgenden Fragen...

Du warst bereits in einer Vielzahl an Musicals zu erleben und hast auch den ein oder anderen Ausflug in andere Bereiche der Theaterkunst unternommen. Gibt es eine Figur, die dir im Laufe deiner Engagements besonders ans Herz gewachsen ist oder aber dich besonders herausgefordert hat?

Die größte Herausforderung war definitiv "Christine" aus "Das Phantom der Oper", die ich auch während der "Mein Schiff"-Zeit in einer Musical-Highlight-Show verkörpern durfte (dabei waren Auszüge aus "Denk an mich", "Mehr will ich nicht von dir" und "Das Phantom der Oper" zu singen). Die eher klassische Gesangstechnik ist jetzt nicht meine größte Stärke, aber ich war sehr stolz darauf, wie ich das hinbekommen habe!
Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche Rolle mir am meisten ans Herz gewachsen ist. Ich habe alles, was ich gemacht habe, wirklich gern gespielt. Ich glaube, man findet in jedem Part etwas, das das jeweilige Engagement zu etwas Besonderem macht!


Ab Herbst wirst du als neue Erstbesetzung für die Rolle der "Rebecca" in der Erfolgsproduktion "Tanz der Vampire" auf der Bühne des Operettenhauses in Hamburg stehen – eine Show, die dich aus Zuschauerperspektive schon lange begleitet. Welche Bedeutung hat dieses Musical für dich persönlich?

Wie ich vorhin schon erwähnt habe, war das Musical "Tanz der Vampire" der Auslöser dafür, dass ich diesen Weg überhaupt eingeschlagen habe. Daher bedeutet es mir enorm viel, dass ich nun ein Teil davon sein werde. Es hat mir auch früher oft Zuflucht gegeben und mich in eine andere Welt entführt, wenn es mir mal nicht so gut gegangen ist. Und ich hoffe, dass ich jetzt meinen Beitrag dazu leisten kann, dass es anderen Menschen auch so viel gibt. Ich mag generell die eher düsteren, dramatischeren Musicals und Figuren am liebsten, deshalb hat mich "Krolock" immer schon fasziniert.

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Leser / eine Leserin die Geschichte noch nicht kennt: Wie würdest du die Figur der Rebecca in eigenen Worten beschreiben und welche Rolle nimmt sie im Gefüge der gesamten Handlung ein?

Für Rebecca steht ihre Familie an oberster Stelle, auch wenn man das nicht immer gleich sieht durch ihre etwas ruppige Art. Sie ist sehr religiös und führt mit ihrer Familie ein einfaches Leben. Außerdem kocht sie (in meiner Vorstellung) für das ganze Dorf und die Leute kommen oft in dem Gasthaus zusammen. Im Stück will sie ihre Tochter Sarah vor den Vampiren bzw. generell vor allen Gefahren beschützen, weil sie ihr Kind sehr liebt. Auch ihren Mann Chagal liebt sie, obwohl sie weiß, dass er sie betrügt. Gerade weil sie ihn liebt, ist sie ja so verletzt und wütend auf ihn. Ich habe mir auch eine komplette Hintergrundgeschichte ausgedacht für die Audition, aber bevor ich die verrate, warte ich mal die Proben ab, um zu sehen, was ich dort noch so über die Rolle der Rebecca erfahren werde.

Mit welchen Erwartungen blickst du auf die Spielzeit in Hamburg? Was macht dich besonders vorfreudig und inwiefern siehst du vielleicht auch besondere Herausforderungen auf dich zukommen?

Mit einer riesig großen Vorfreude! Ich freue mich darauf, dieses fantastische Stück einzustudieren, meine neuen Kollegen und Kolleginnen kennenzulernen und mit diesem großartigen Leadingteam zu arbeiten. Und auf Hamburg freue ich mich auch sehr – da wollte ich immer mal für eine Produktion hin! Die größte Herausforderung wird wahrscheinlich die 8-Show-Woche werden. Ich habe ja noch nie En-Suite gespielt, daher bin ich gespannt, wie es mir damit gehen wird.

(c) Daniela Landwehr

Die Vampire treiben seit ihrer Uraufführung 1997 nahezu ständig ihr Unwesen auf den deutschsprachigen Musicalbühnen. Was macht deiner Meinung nach den großen Erfolg dieses Stücks aus und inwiefern siehst du im Rahmen dieser Geschichte und ihrer Figurengestaltung Anknüpfungs- bzw. Identifikationspunkte für das Publikum?

Für mich ist es die Mischung aus Comedy und Drama, die das Stück so besonders macht. Es ist einfach unglaublich vielschichtig und die Charaktere sind so stark und unterschiedlich, dass für jeden etwas dabei ist! Außerdem kann man für einen Abend in eine andere Welt eintauchen und das ist doch gerade das Besondere am Theater. Ich glaube, dass es für viele Zuseher/innen spannend ist, die Entwicklung der Sarah vom fremdbestimmten Mädchen zur selbstbewussten jungen Frau zu verfolgen und dazu kommt eben der Reiz des Unbekannten und Mystischen, der durch Krolock ins Spiel gebracht wird.

Gibt es eine Produktion auf deiner „inneren Liste“, in der du besonders gerne einmal mitwirken würdest?

Seit ein paar Jahren ist mein absolutes Lieblingsmusical "Hadestown" und meine Traumrolle "Eurydice". In der Casting-Ausschreibung steht auch Gott sei Dank nichts, was gegen meinen "Typ" sprechen würde. Ich hoffe also, dass das Musical einmal im deutschsprachigen Raum aufgeführt wird und ich dafür vorsingen darf.
Insgesamt wünsche ich mir, dass bei den Auditions weniger in Klischees gedacht wird. Auch als kräftigere Frau erlebt man Ähnliches wie die Frauen, die dem Schönheitsideal entsprechen – wir sind auch auf der Suche nach Liebe und Erfolg im Job, es gibt ebenfalls Freundschaftsthemen, etc. Wenn jemand mit meiner Figur besetzt wird, geht es aber nach wie vor oft genau um das Thema Gewicht. Oder man wird als die lustige Nebenrolle besetzt. Hier gibt es meiner Meinung nach noch viel Raum für Weiterentwicklung! 
Außerdem würde ich extrem gerne mal für einen Disneyfilm eine Rolle synchronisieren und singen.

Abseits deiner Theaterengagements hast du auch schon Erfahrungen als Künstlerin auf dem Schiff sammeln können. Verrate uns gerne ein wenig mehr über deine Auftritte auf dem Schiff. Was hat dir diese Form des Arbeitens für "klassische" Theaterproduktionen vielleicht auch mitgeben können?

Das Besondere an den Engagements auf Kreuzfahrtschiffen ist auf jeden Fall die Vielseitigkeit, die einem abverlangt wird. Ich musste von Musical über Pop/Rock oder Jazz bis Schlager alles singen. Außerdem lernt man ca. zehn verschiedene Showformate in der Probenzeit. Die Theatershows sind zwar meist maximal eine Stunde lang, aber trotzdem ergibt das insgesamt wirklich viel Material und viele Stagings/Choreos, die man sich merken muss. Dazu kommt, dass sich die Vorstellungen meist nur alle zwei Wochen wiederholen, das heißt, man muss sich auch gut vorbereiten auf die Show, die dann am jeweiligen Abend ansteht. Ich glaube, dass ich dort auf jeden Fall meine genaue Arbeitsweise und mein strukturiertes Vorgehen ausgebaut habe. Auch das Kreieren eines eigenen Soloprogramms war Teil meiner Aufgaben. Es war wirklich super, eigene Ideen ausprobieren zu können.


Zudem bist du Mitglied im „Sprecherverband Österreich“. Wie sieht deine Arbeit als Sprecherin aus und inwiefern fasziniert dich die Welt der Sprache?

Meistens kommen die Anfragen für einen Auftrag über die Tonstudios rein, manchmal auch über den Sprecherverband. Dann bekomme ich den Text zugeschickt und bereite mich meist am Abend davor kurz vor, vor allem wenn der Text recht "hochgestochen" oder kompliziert ist. Am nächsten Tag geht’s dann ins Tonstudio, dort werden meistens drei bis fünf Takes aufgenommen und dann der beste ausgesucht, oder es wird eine Kombination aus den Takes zusammengeschnitten. Oft ist der Kunde bei der Aufnahme vor Ort dabei oder wird online zugeschaltet. Dann wird noch das Mixing und Mastering vom Tonstudio durchgeführt und das war es dann schon wieder. Die Faszination, die für mich von der Sprache ausgeht, ist die gleiche wie beim Gesang: Man kann mit der Stimme Emotionen transportieren.

Auf der Seite des Sprecherverbandes findet man den Slogan "Eine der besten Stimmen Österreichs". Was muss in deinen Augen (oder Ohren) eine Stimme mitbringen, um zu den "besten Stimmen" zu zählen, bzw. um besonders begeistern zu können?

Grundvoraussetzung ist natürlich eine gute Sprechtechnik (für die meisten Aufträge – manche österreichischen Auftraggeber wollen bewusst auch einen leichten österreichischen Dialekt). Außerdem sind eine interessante Stimmfarbe mit Wiedererkennungswert sowie die Fähigkeit, Emotionen mit der Stimme transportieren zu können, wichtig. Also alles gar nicht so unähnlich verglichen mit dem Singen.

Was ist für dich das Schönste / Bereichernste an deinem Beruf?

Das Schönste an meinem Beruf ist, dass man Menschen mit der eigenen Performance berühren und sie für einen Abend in eine andere Welt entführen kann. Persönlich finde ich es auch total schön, wenn ich eine Rolle spielen kann, die mich selbst emotional berührt. Ich sage immer: Ich liebe Drama auf der Bühne, aber privat brauche ich es dafür nicht unbedingt. ;-)

Was bedeutet „Glück“ für dich ganz persönlich?

Spannend, dass diese Frage zum Thema Glück kommt. Ich habe mich vor einiger Zeit damit auseinandergesetzt, weil ein Kollege aus Schiffszeiten einen Account zum Thema Glück hatte und verschiedene Menschen befragt hat, was Glück für sie bedeutet. 
Meine Antwort damals lautete: 
"Für mich war und ist ein wichtiger Schritt in Richtung Glück zu verstehen, dass ich nicht nur glücklich sein kann, wenn ich Dinge erreicht habe, die andere für erstrebenswert erachten. Ich bin Musicaldarstellerin und in meinem Beruf hat man es ,geschafft', wenn man bei Stage Entertainment oder den Vereinigten Bühnen Wien engagiert ist. Ich arbeite des Öfteren als Sängerin auf Kreuzfahrtschiffen. Dieser Job ist in meinem Bereich leider nicht sehr hoch angesehen und daher habe ich mich oft gefühlt, als wäre ich gescheitert. Aber die Sache ist die: Mich macht genau dieser Job tatsächlich glücklich. Ich kann viel von dieser wundervollen Welt sehen und abends auf der Bühne stehen und meinen Traum leben.
Auch im Privatleben spüre ich diesen Druck manchmal. Ich bin jetzt 30 und extrem viel 
unterwegs, habe keinen Partner und keine Kinder. Ich weiß, dass eine Familie zu haben mich eines Tages sehr glücklich machen wird – aber das dauert eben vielleicht noch ein paar Jährchen und das ist okay. Glück ist für mich die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, die mir gut tun, und mich dazu auch ein Stück weit von den Erwartungen anderer zu lösen. Und derzeit bedeutet auf der Bühne zu stehen für mich Glück und deshalb entscheide ich mich auch dafür. 
PS: Ohne meine unglaublich tollen Freunde wäre das Gefühl von Glück natürlich auch nicht möglich!".
Eigentlich hat sich an dieser Antwort nichts geändert, außer dass ich jetzt tatsächlich für Stage Entertainment arbeiten werde und es wohl auch in den Augen einiger anderer "geschafft" habe… und ein paar Jährchen sind dazugekommen zu den 30. 
Auf der Bühne zu stehen ist für mich jedenfalls immer noch das größte Glück!


Schnellfragerunde:

- Carina in drei Worten? - empathisch, kreativ, zielstrebig

- Ein Zitat, das dich geprägt hat? - "Have courage and be kind." (Cinderella)

- Lieblingslied aus "Tanz der Vampire"? - "Die unstillbare Gier" (bisher – mal sehen, ob sich das jetzt ändert, wenn ich ein Teil der Show sein darf)

- Was darf an einem spielfreien Tag auf keinen Fall fehlen? - Ich möchte die freie Zeit einfach mit lieben Menschen verbringen!

- Lieblingsstadt? - Puh, das ist eine echt schwierige Frage. Ich glaube, ich kann mich nicht auf eine festlegen… Also auf jeden Fall mal Wien, weil ich mich da zuhause fühle. Aber von den Städten, die ich unterwegs so erkunden konnte: New York, Charleston, Funchal, Porto, Weymouth.
Wenn ich mich für eine Gegend entscheiden müsste: Mittelamerika und Karibik. Aber es gibt ja auch einiges, was ich noch nicht gesehen habe. 

- Ein Buch, das dich inspiriert hat? - "The Joy of Being Selfish" von Michelle Elman. Ich tu mich manchmal schwer, nein zu sagen oder meine Grenzen aufzuzeigen – das Buch hat mir dabei sehr geholfen!

Vielen Dank für dieses sehr lesenswerte Interview und für all die sympathischen Antworten, liebe Carina! Es war eine Freude, dich im Rahmen dieses Interviews etwas besser kennenlernen und mit dir über deinen Beruf, dein Leben abseits der Bühne und deine Träume "plaudern" zu dürfen! Nur das Beste für deinen weiteren Weg, der dich hoffentlich auf die unterschiedlichsten Bühnen dieser Welt führen möge, und eine wunderbare Zeit in Hamburg mit all den Untoten, die dort schon bald ihr Unwesen treiben.


(c) Thomas Lukaschitz



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