Everybody cut footloose! - Ein Hauch von Freiheit und Sehnsucht im Theater am Tanzbrunnen

Bewegungsfreudige Sohlen gleiten über das Parkett, Röcke flattern im Wind der Leichtigkeit und im Hintergrund wehen mal zarte, mal kraftvolle Melodien, die das Herz vor Euphorie hüpfen lassen. Die 80er Jahre können sich mit Fug und Recht als Jahrzehnt der kultigen Tanzfilme bezeichnen. Ob "Fame", "Dirty Dancing" oder "Flashdance", sie alle gehören zu jenen legendären Filmklassikern, die mit ihrem ganz eigenen Charme und Zeitgeist ein besonderes Lebensgefühl in den Zuschauern wecken und die Menschen vor den Mattscheiben dazu animieren, ebenso wie "Frances" und "Johnny" das Tanzbein zu schwingen. Doch die Riege namhafter Tanzfilme der 80er wird erst durch einen weiteren Titel komplettiert, der hinter die Fassade junger Heranwachsender blicken lässt, die für ihren persönlichen Tanz durch das Leben kämpfen müssen. "Footloose" erzählt vom Ringen um den eigenen Fußabdruck in der Gesellschaft, vom Kampf um Autonomie und Selbstbestimmung sowie von der großen Kraft des Zusammenhalts, die am besten weiß, wie es gelingt, die Einsamkeit zu besiegen. 
Seit 1998 ist das archetypische Produkt einer eigenen Tanzfilmära auch immer mal wieder als Musical auf den Theaterbühnen dieser Welt zu bestaunen. Im Rahmen einer Tourfassung, die aktuell im deutschsprachigen Raum an verschiedenen Spielorten gastiert, können die Zuschauer in das Kleinstadtflair Bomonts eintauchen und hautnah Zeuge der mit Konflikten gespickten Interaktion unterschiedlich geprägter Dorfbewohner werden. Zuletzt hat die Show in der Domstadt Köln Halt gemacht und dort im Theater am Tanzbrunnen zu eben jenem eingeladen.


"Footloose" erzählt eine der populärsten Geschichten über generationale Konflikte, den Duft der Freiheit und die Frage nach dem eigenen Ich, das zwischen den Spuren der Vergangenheit sowie dem Flirren der eigenen Träume am Horizont zerrissen scheint. Der junge Ren MacCormack verlässt gemeinsam mit seiner Mutter das große Chicago und findet sich von einem Moment auf den anderen in der Kleinstadt Bomont wieder, die auf den ersten Blick nichts als Spießigkeit und Konservatismus zu bieten hat. Wohin Ren auch geht, die Augen der Dorfbewohner scheinen ihm auf Schritt und Tritt zu folgen, nichts bleibt verborgen und irgendwie will es ihm nie so recht gelingen, sich in diesen eingeschworenen Kreis Bomonts einzuleben. Misstrauen und Argwohn schleichen um den rebellischen Großstädter herum und immer wieder machen diskreditierende Gerüchte die Runde. Lediglich Pfarrerstochter Ariel, die so gar nicht zu ihrem strengen, pflichtbewussten und konservativ geprägten Vater passen will, sticht sogleich mit ihrer unangepassten Art aus dem dunklen Grau Bormonts heraus. Ren fasziniert der träumerische Wirbelwind, der aufgrund seiner Dickköpfigkeit und der stetigen Versuche, aus dem engen Korsett der Kleinstadt auszubrechen, ständig mit seinem Vater aneinandergerät. Ariel lässt sich von ihren Wünschen und ihrer Neugier leiten, spürt ihrer Lebendigkeit nach und lehnt sich gegen die elterlichen Verbote auf, doch zugleich schlummert unter all dem Tatendrang der Schatten eines tragischen Schicksals, der nicht nur das Leben der Familie Moore in Dunkelheit getaucht, sondern das Treiben eines ganzen Dorfes geschwärzt hat. Gemeinsam treten Ariel und Ren den Kampf gegen die vermeintliche Engstirnigkeit der Erwachsenen sowie gegen die Bürden der Vergangenheit an und entdecken an der Seite des jeweils anderen, was es eigentlich heißt zu leben - mit all den Verstrickungen und Abgründen, die selbst das bunteste Leben zu bieten hat. 


Raphael Groß begeistert in der Rolle des jungen "Ren MacCormack" mit einer rundum grandiosen Ausarbeitung der Figur und beweist einmal mehr seine künstlerische Vielseitigkeit. Mit einer ordentlichen Portion Raffinesse garniert der Schauspieler seine erfrischende Interpretation des rebellierenden Heranwachsenden, der sich von den Gesetzen der Kleinstadt eingeengt fühlt und sich nach der Weite Chicagos sehnt. Pointiert entwickelt der Künstler eine extrovertierte Figur in lässigem, smarten Gewand, die sich zunächst blind vor Wut und Trauer gegen das Leben in Bormont auflehnt, doch über den Abend hinweg eine bewegende Reise zu sich selbst erlebt. Raphaels präzises und zugleich mitreißendes Spiel lässt den Zuschauer auf eine Bühnenfigur mit Identifikationspotenzial treffen, die ihre eigentliche Vulnerabilität durch ein rebellisches Draufgängertum kaschiert und dabei doch zugleich immer wieder einen kleinen Blick auf die tief verborgene Sensibilität gewährt. Insbesondere in den letzten Szenen des Abends, die für Ren einen emotionalen Klimax abbilden, lässt der Darsteller den Charakter in einer Ehrlichkeit und Farbigkeit erblühen, die zu berühren vermag. Weiterhin überzeugt Raphael über die gesamte Vorstellung hinweg mit seiner warmen Stimmfarbe, die sowohl in den schwungvolleren Nummern als auch im Rahmen gefühlvoller Titel wunderbar zur Geltung kommt. 

Helena Lenn brilliert mit ihrer spielerischen Hingabe in der Rolle der jungen "Ariel", die zunehmend mit den Regeln des strengen Vaters bricht und beginnt, einem neuen Lebensgefühl der Jugendlichkeit und Ausgelassenheit nachzuspüren. Feinfühlig für die tief im Inneren der Figur schlummernden Träume und Sehnsüchte kreiert die Künstlerin eine authentische Fassung einer leidenschaftlichen, temperamentvollen, manchmal etwas eigensinnigen jungen Frau, die danach strebt, beim Tanz auf dem Seil zwischen Gehorsam und Freigeist nicht die Balance zu verlieren. Helena reichert die Rolle mit einer inneren Stärke und Standhaftigkeit an, doch verliert dabei zugleich niemals den Blick für die seelischen Narben der nach außen hin so energiegeladenen jungen Frau, deren Schleier der Ausgelassenheit nur punktuell einen Blick auf den dahinterliegenden Schmerz gewährt. Ebenso beeindruckend wie ihr spielerisches Talent präsentiert sich auch Helenas gesangliche Leistung, die durch ein enormes Klangvolumen besticht. Insbesondere die großen Melodien, die dem Publikum bereits bestens aus der Filmvorlage bekannt sind, lässt die Sängerin in aller Stimmgewalt aufblühen und trotzt den anspruchsvollen Arrangements, die nach einer umfassenden Range verlangen, mit scheinbarer Mühelosigkeit.

                        
Weiterhin vermag es Ethan Freemann mit seinem feinen Gespür für die Vielschichtigkeit des Charakters, in der Rolle des Pfarrers und Familienvaters "Shaw Moore" alle Farben der Gefühlspalette zu bespielen und die Emotionen des Mannes, dem vor einigen Jahren ein tragischer Schicksalsschlag einen geliebten Menschen entrissen hat, zu ergründen. Mit viel Fingerspitzengefühl koloriert der Darsteller eine hoch authentische Fassung eines gebrochenen Mannes, der in seiner Trauer zu versinken droht und sich immer mehr in seinen Schmerz und seine Sorge um Tochter Ariel zurückzieht. Mit aller Macht strebt der Vater danach, sein Kind vor den möglichen Gefahren der Leichtsinnigkeit zu bewahren und entfernt sich dabei unbemerkt zugleich immer weiter von den Wünschen und Träumen Ariels, die sich gegen die autoritäre Familienführung auflehnt. Ethan Freemann gelingt es meisterhaft, einen Charakter auszuarbeiten, dessen Leben sich überwiegend in der Vergangenheit abspielt und der zwar nach außen als unnachgiebige, strenge Persönlichkeit auftritt, jedoch abseits aller Augen mit sich selbst hadert. Spielerisch spannt der Künstler einen wunderbaren Bogen vom autoritären Prediger, der mit destruktivem Blick durch das Leben geht, hin zu einem fühlenden, reflektierenden Mann, der beginnt, sich seinen eigenen Ängsten zu stellen und sein Herz vom Staub der Disziplin und Konservative zu befreien. 

An seiner Seite steht Bühnenpartnerin Kerstin Ibald, die sich in ihrer künstlerischen Qualität als Idealbesetzung für die aufgrund ihrer Zurückhaltung manchmal etwas in den Hintergrund rückende und zugleich so ausdrucksstarke und emotionsstarke Figur der "Vi Moore" entpuppt. Zunächst noch verhaftet in der Rolle der treusorgenden, fügsamen Ehefrau und Mutter beginnt die Figur mit Fortlauf der Handlung immer mehr die kompromisslosen Regeln ihres Gatten zu hinterfragen und traut sich zunehmend, ihren Gefühlen und Gedanken eine Stimme zu verleihen. Der herausragenden Darstellung Kerstins ist es geschuldet, dass das Publikum eine unglaublich starke Persönlichkeit kennenlernt, die sich oftmals eher bedacht im Hintergrund hält, aus dieser Position heraus die Familie zusammenhält und damit auch als liebevoll agierendes Bindeglied zwischen zwei voneinander distanzierten Generationen fungiert. Die Darstellerin spürt in ihrem künstlerischen Feingeist den langsam an die Oberfläche drängenden Gefühlen der Figur nach und entwickelt einen Charakter, der in aller Feinfühligkeit, Reflexivität und Willenskraft so viel mehr abbildet als nur die gute Seele einer im Schmerz zerrütteten Familie. Eine beeindruckende gesangliche Technik kombiniert mit stimmlicher Wärme veredeln das eindringliche Spiel und konfrontieren den Zuschauer mit einem zarten Gefühl des Bedauerns, dass der Rolle nicht noch mehr Raum für den gesanglichen Ausdruck geboten wird.


Martijn Smids entlockt der Rolle des jungen "Willard Hewitts" - Mitschüler und Freund Rens - ihren ganz eigenen Charme und zeichnet mit sichtlicher Spielfreude das Bild eines manchmal etwas unbeholfen wirkenden Teenagers, der sehnsuchtsvoll für Mitschülerin "Rusty" schwärmt, doch in seiner Schüchternheit zunächst einmal lieber aus der Ferne schmachtet. Der Darsteller verleiht der Figur einen ganz aufrichtigen, gutmütigen Kern und überzeugt zugleich mit einem sehr humorvoll karikierten Schauspiel, das der teils überspitzten Figurenzeichnung eine Raffinesse verleiht. Droht der Charakter manchmal auch buchbedingt ein wenig in die Eindimensionalität abzurutschen, verzaubert Martijn sein Publikum doch mit einer erfrischend verspielten Darstellung des liebenswerten Tollpatschs, auf den sich Freunde und Familie immer verlassen können.

Natürlich geht auch Ariel an der Seite treuer Freunde durch das Leben und muss sich nicht alleine mit den besonderen Traditionen und Sitten in Bomont herumschlagen. Felicitas Bauer, Ronja Geburzky und Manar Elsayed stehen als lebenslustiges Freundinnen-Trio "Urleen", "Wendy Jo" und "Rusty" auf der Bühne und reichern die Show dank ihrer Ausstrahlung und Spielfreude mit einer gehörigen Portion Schwung an. Voller Energie und Hingabe wirbeln die Drei als harmonische Einheit an der Seite von Spielpartnerin Helena Lenn über die Bretter, die die Welt bedeuten. Sowieso wartet das gesamte Ensemble mit einer sichtlichen Begeisterung und Euphorie auf und spielt sich voller Energie in die Herzen der Zuschauer. Insbesondere Manar Elsayed sticht hierbei mit ihrer grandiosen Intonation heraus, die sich über mehrere Oktaven exzellent präsentiert. 


In puncto Bühnenbild wurde entsprechend der Fokussierung auf die Geschichte sowie der technischen Herausforderungen einer Tourtauglichkeit auf eine sehr simple, praktikable Ausstattung gesetzt, die die Imaginationskraft des Publikums einfordert. Mittels eines Holzgerüstes und einer LED-Leinwand im Hintergrund wird der Theaterbesucher an verschiedene Orte innerhalb der Kleinstadt entführt, die lediglich visuell angedeutet werden und durch die individuellen Bilder im Kopf des Rezipienten ausgestaltet werden können. Diese Gestaltung auf optischer Ebene mutet hin und wieder etwas roh und spartanisch an, transportiert jedoch zugleich sehr effektvoll den bedrückenden Unterton, der in den Reglements, die auf den Jugendlichen in Bomont lasten, mitschwingt. 
Bühnenbild und Beleuchtung greifen als Zahnräder ineinander und unterstützen die visuelle Transparenz der in der jeweiligen Szene vorherrschenden Stimmung. Jedoch fällt es der Produktion über den Abend hinweg merklich schwer, eine kontinuierliche Atmosphäre in aller Intensität bis in die letzten Reihen des Theatersaals zu transportieren. Diese Problematik wurzelt hier vor allem in der Rahmung, die in Köln durch den Spielort des Theaters am Tanzbrunnen geschaffen wird. Die kühle Atmosphäre in dem ein wenig provisorisch hergerichteten Saal kann natürlich keineswegs der Inszenierung angelastet werden, baut jedoch eine kleine Distanz zu dem Geschehen auf der Bühne sowie den künstlerischen Kniffs auf und dient nicht wirklich einer Katalyse des Charmes und des Spielgefühls, das die Riege hochkarätiger Künstler so leidenschaftlich ausstrahlt. 


Die dramaturgische Umsetzung spielt mit einem parataktisch anmutenden Erzählstil. Schnelle Szenenwechsel führen durch die Geschichte und werfen den Zuschauer immer wieder in kurze Ausschnitte des Kleinstadtlebens, das irgendwie eine Gleichförmigkeit kreiert und doch für jeden Einwohner Bomonts andere Aspekte der Lebensführung in den Vordergrund rückt.
Trotz der Schnelllebigkeit der szenischen Gestaltung schleichen sich vornehmlich im ersten Akt einige Längen ein, die jedoch insbesondere gegen Ende der Vorstellung einer überraschenden Emotionalität weichen. Es wird eine starke Fokussierung auf die Storyline und das damit verbundene Zusammenspiel der figuralen Akteure gelegt, die den Aspekt des Tanzes, den man in dieser Show präsenter erwartet hätte, zugunsten einer ausgefeilten Ausarbeitung des dargestellten Konfliktes in den Hintergrund drängt. 

Die musikalische Linie spinnt sich um große Hymnen, wie den Titelsong "Footloose", "Let's hear it for the boy" und "Holding out for a hero", die der Filmvorlage entspringen und viel Schwung und Energie auf die Bühne bringen. Vor allem letzterer Titel, welcher aus erzähltechnischer Perspektive eigentlich gar nicht so eine hohe Komplexität in der Geschichte spinnt, aber doch für die Umsetzung des entsprechenden Lebensgefühls auf der Bühne unverzichtbar ist, sorgt in stimmlich herausragend präsentierter Fassung für Begeisterungsstürme, sodass es waschechte Fans der filmischen Originalvorlage nur sehr schwer auf den Sitzen hält. Die komplettierende musikalische Linie, die sich um besagte große Höhepunkte und Akzente der Show rankt, gestaltet sich schlicht wie eingängig. So gehen Titel, wie "Jemand schaut zu" und "Wie im Märchenland", schnell ins Ohr und begleiten den Besucher auch noch beim Verlassen des Saals. 
Einen kleinen Wermutstropfen bildet in puncto musikalischer Illustration die Tatsache ab, dass die Melodien keineswegs den Künsten einer Live-Band entspringen, sondern vom Band abgespielt werden. Dieser Aspekt rückt allerdings aufgrund einer präsenten Soundkulisse in den Hintergrund, im Rahmen derer die Lieder in großer Klangfülle und - opulenz präsentiert werden. Die mutige Abmischung neigt zwar hin und wieder zur Übersteuerung, doch bringt sie viel Schwung in die Show, dem insbesondere mit Blick auf die energetischen Höhepunkte der musikalischen Linie ein hoher Wert zugesprochen werden kann.


Das Musical "Footloose" stellt einerseits eine kleine Hommage an die Zeit des Tanzfilmkults dar, doch löst sich andererseits auch stark von der Verankerung in diesem Sub-Genre, indem die Choreografien lediglich als Rahmung einer im Zentrum stehenden Geschichte fungieren. An der Seite von Ren, Ariel und Co durchlebt der Zuschauer einen Abend der emotionalen Vielfalt, die sich von teils stark überspitztem Humor, deren Abgrenzung zur Albernheit sehr herausfordert, hin zu tiefen Gefühlen des Schmerzes, der Trauer, der Einsamkeit und der Sehnsucht spinnt. Die emotionale Zuspitzung des zweiten Aktes verleiht dem Stück eine ungeahnte Ernsthaftigkeit, die es dem Publikum ermöglicht, einen Blick hinter die Fassaden der Hauptakteure zu gewinnen und gemeinsam mit dem künstlerischen Team auf der Bühne intensiven Gefühlen nachzuspüren, die schließlich in einem großen, euphorisierenden Medley der bekanntesten musikalischen Nummern münden.
In erster Linie wird die Inszenierung jedoch ohne Frage von einem herausragenden Ensemble getragen, das nicht nur stimmlich zu glänzen vermag, sondern auch den buchbedingt nicht immer detailreich ausgearbeiteten Figuren eine Vielschichtigkeit und Tiefe entlockt. Die spielerische Freude sowie die unglaubliche künstlerische Qualität des Ensembles reißen mit und täuschen über kleine Schwächen hinweg, die sich mit Blick auf Buch und Inszenierung einstellen. Das Musical bietet gerade eingefleischten, textsicheren Fans des Filmhits einen bewegenden Abend mit nostalgischem Gefühl und individuellem Charme, doch auch alle noch nicht mit dem Footloose-Fieber infizierten Besucher können sich mit Vernachlässigung der kleinen Abstriche in puncto Textvorlage und inszenatorische Gestaltung auf eine unterhaltsame Vorstellung freuen, die von einem fantastischen, spielwütigen Ensemble mit einer ordentlichen Portion Energie angereichert wird.

                     Fotos: (c) Nico Moser

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