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Es werden Posts vom Juli, 2017 angezeigt.

Kölns "Bodyguard" - Wer möchte nicht gerne von diesem Mann beschützt werden?!

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Jürgen Fischer steht nun bereits seit 2015 im Musicaldome in der Produktion "Bodyguard" als "Frank Farmer" auf der Bühne und tritt damit in die großen Fußstapfen von Kevin Costner. Zuvor war er in der Musicalwelt bereits in der "Rocky Horror Show" als "Rocky" zu erleben. Doch vielen Menschen ist der sympathische Schauspieler vor allem durch seine zahlreichen Fernsehengagements bekannt, wie beispielsweise als Darsteller in "Soko München", "Die Rosenheim - Cops", "Heiter bis tödlich" und viele mehr.                      Auch in einigen Theaterinszenierungen hat Jürgen sein Publikum begeistert, so zum Beispiel in "Der Räuber Hotzenplotz".                  Ich hatte das große Glück, mit diesem charismatischen und authentischen Schauspieler ein kleines Interview führen zu dürfen... Was war dein allererstes Musical, das du gesehen hast? Das müsste im Jahre 1984 die "West Side Story" am Theater Regensbu

Nyassa Alberta - hautnah

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Was gibt es Schöneres, als seinen Musicalstars näherzukommen und sie nicht nur auf der Bühne, sondern auch abseits dieser kennenzulernen! Diese Möglichkeit hatten am 22. Juli die Fans von Nyassa Alberta, die derzeit im Musical "Bodyguard" das Publikum begeistert, denn Nyassa und die Mitadministratorin ihrer Facebook-Seite, Nathalie, hatten ein kleines Meet & Greet arrangiert. Dabei gab es die Möglichkeit, der sympathischen Darstellerin Fragen zu stellen, die einem Musicalfan schon immer auf der Seele brannten und natürlich blieb auch genügend Zeit für Autogrammwünsche und Erinnerungsfotos. Die Veranstaltung fand im Musicaldome mit fünfzehn Fans statt und ich kann schon vorwegnehmen, dass es ein rundum gelungener Nachmittag mit sehr lieben Menschen war. (c) Nathalie Ott Die Entscheidung, mich für dieses kleine Treffen anzumelden, fiel sehr spontan. Dennoch freute ich mich - ebenso wie die anderen Fans - schon mehrere Wochen vor dem ersehnten Tag darauf, Nyas

"Queen of the Night" mit vielen Facetten

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Sie steht seit 2015 zum allerersten Mal auf einer Musicalbühne und begeistert dort ihr Publikum als Cover "Nicki" und Cover "Rachel". Die Rede ist von Makeda, die zur Zeit die berühmten Songs von Whitney Houston in der Produktion "Bodyguard" performt. Doch sie ist natürlich schon lange als Sängerin tätig   und hat schon viele Erfahrungen auf den Brettern, die die Welt bedeuten, gesammelt, beispielsweise begleitete sie Stefanie Heinzmann als Backgroundsängerin. Zudem war Makeda drei Jahre lang mit der Band "GENDA" auf Tour. (c) Jenny Bartsch Ich habe mich sehr gefreut,  mit dieser sehr sympathischen und offenen Frau ein Interview führen zu dürfen, in dem sie uns ein wenig über ihr aktuelles Engagement, ihre Zeit als Backgroundsängerin, aber auch über ihr privates Leben verrät... 1.) Weshalb wolltest du Sängerin werden? Ich habe es immer schon geliebt, kreativ zu sein. Als ich klein war, wollte ich gerne Erfinderin werden, habe Geschichten ges

"Wir können nicht jedes Mal, wenn Sprit alle ist, ein neues Auto klauen"

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Ich bin bekanntlich ein absoluter Musical - Fan und brenne für diese Welt. Doch nun habe ich nach kurzer Theater - Pause mir einmal auch wieder ein typisches Theaterstück angesehen, nämlich die Produktion "Tschick" im "Jungen Theater Bonn". Dieses Theaterstück basiert auf dem erfolgreichen Roman von Wolfgang Herrndorf und es handelt von zwei Jungen namens Maik Klingenberg und Andre Tschichatschow, auch Tschick genannt, die in ihren Ferien eine ungewöhnliche Reise mit einem gestohlenen Auto machen. Ihr Ziel lautet "Wallachei". Maiks Mutter befindet sich in einem Alkohol - Entzug und sein Vater genießt eine Geschäftsreise mit seiner jungen und attraktiven Assistentin. So entschließen sich die beiden Außenseiter, eine verrückte Fahrt durch Deutschland zu starten.  Dabei lernen sie ganz außergewöhnliche Menschen kennen und erleben spannende Abenteuer mit dem alten "Horst Fricke", der von seinen Kriegserlebnissen und seiner großen Liebe erzählt, Ma

Wenn aus den Hofärzten die Hofärsche werden

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Live ist live! Und genau das ist doch auch das Besondere am Musical. Dies ist ein entscheidender Grund, weshalb wir lieber ins Thetaer gehen, als uns die Inszenierung nur auf einer DVD anzusehen oder eine CD in den CD-Player zu schieben. Wir lieben es, einer vom Orchester gespielten Musik zu lauschen, während die Darsteller auf der Bühne stehen und für ihr Publikum Songs singen und immer wieder neue Requisiten auf die Bühne gefahren werden. Doch wer mehrfach ins Theater, ins Musical oder auch in die Oper geht, der weiß, die Sache hat einen Haken, denn sobald etwas live ist, passieren Fehler, Patzer und Pannen auf der Bühne... Viele von uns Musicalfans haben wohl schon den ein oder anderen Versprecher oder sogar einen Showstop erlebt, oder? Zum Beispiel kann sich Rene an eine besondere "Mary Poppins" - Show erinnern. Eigentlich lief alles super und die Vorstellung ging auch bis zu dem Lied "Supercalifragilisticexpialigetisch" reibungslos über die Bühne. Anschließe

Ein Ganove mit Engelszügen

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Zur Zeit steht Sebastian Rousseau im Musical "Sister Act" auf der Bühne und verkörpert dort die Rolle des "Pablo". Doch einige Musicalfans kennen den sympathischen Darsteller auch von seinen Engagements bei den Inszenierungen "Rent", "West Side Story", "Cabaret", "Hair" und vieles mehr. Ich hatte das große Glück, mit diesem großartigen Darsteller ein Interview führen zu dürfen... 1. Warum hast du dich entschieden,  Musicaldarsteller zu werden? Ich wusste schon immer, dass ich gerne auf  der Bühne  stehen möchte. Als  Kind wollte ich immer  Zirkusdirektor  werden. Als  ich dann alt genug war, erkundigte ich mich, welche Berufe es denn überhaupt  auf  der  Bühne gibt. Mein Interesse wurde dann beim Beruf des Musicaldarstellers geweckt, da dieser Job so vielfältig ist  und alles das vereint, was ich mag. 2. Momentan stehst  du als „Pablo“  im Musical „Sister Act“ auf der  Bühne.  Was ist das Besondere an diesem