Bildgewaltige Schatten des Verbrechens - "Der Mann, der Sherlock Holmes war", ein ganz besonderer Fall theatraler Bühnenpracht
Die Nacht senkt sich über das Land, die Straßen liegen verlassen da. Nein, ein einsamer Schatten streift durch die dunklen Gassen - es ist der Schatten der Niedertracht, der Rachsucht, der Schatten der Perfidie und der Abgründigkeit. Kurzum, das Verbrechen wirft seinen Schatten voraus und nur der Mond soll in tiefer Finsternis Zeuge davon sein, was sich dort im Verborgenen zuträgt.
Kriminalgeschichten, angeführt von cleveren Ermittlern, sind seit jeher Zentrum literarischer und medialer Aufmerksamkeit. Bereits seit Hunderten von Jahren entspringen immer neue rätselhafte Detektivgeschichten dem kreativen Nährboden und öffnen die Türen zu mysteriösen Begebenheiten und kniffligen Fällen. Mit dem Musical "Der Mann, der Sherlock Holmes war" zeigt das Bielefelder Stadttheater in dieser Spielzeit einen besonderen Vertreter eben jenes Sub-Genres, das erschütternde Straftaten und geniale Spurensuchen vor dem Hintergrund fesselnder Geschichten zusammenführt. Die auf der bekannten Filmvorlage basierende Bühnenfassung bedient sich dabei der bekannten Narrative der populären Detektivgeschichten und bettet diese in eine neue Rahmung, sodass ein individueller Guss einer rätselhaften Geschichte zwischen Liebe, Freundschaft und Verbrechen entsteht. An der Seite zweier Ermittler, deren Dasein wohl mindestens genauso viele Fragen aufwirft wie die zu lösenden Fälle selbst, wagt das Publikum einen abenteuerlichen Streifzug in das vergangene Jahrhundert, in dem das Licht der Täuschung strahlt und nichts so ist wie es anfänglich scheint.
(c) Bettina Stöss/Theater Bielefeld
Das Musical präsentiert einen Ausschnitt aus den Lebensgeschichten verschiedener Figuren, die sich vor dem Hintergrund rätselhafter Kriminalfälle, die die Gesellschaft erschüttern und die Polizei mit ihrer Hinterlist auf Trab halten, zu einem abenteuerlichen Gesamtwerk verweben. England 1910: In den Straßen wütet das Verbrechen, Bürger sorgen sich um ihre Sicherheit und finstere Gestalten schleichen durch die Gassen. Doch in dieser unruhigen Zeit gibt es einen Ort, an dem absolute Stille herrscht - das Detektivbüro der beiden Privatermittler Morris Flynn und Mackie McMacPherson. Denkt man, nur der Lärm des Verbrechens in den dunklen Straßen könnte gespenstisch sein, so merkt man bei einem Blick in besagtes Büro, dass auch eine ohrenbetäubende Stille besorgniserregend sein kann - vor allem dann, wenn sie sich langsam aber sicher auf dem Konto bemerkbar zu machen scheint. Trotz der Flut an Straftaten erreicht das frustrierte Ermittlerduo keinerlei neuer Auftrag. Im Angesicht des drohenden Bankrotts nimmt in den Köpfen der beiden Männer ein listiger Plan Gestalt an, der den einzigen Ausweg aus dieser vertrackten Situation zu ermöglichen scheint. In einer Nacht- und Nebelaktion verwandeln sich Morris Flynn und Mackie McMacPherson in die weltberühmten Ermittler Sherlock Holmes und Dr. Watson und treten in Gestalt der populären Spürnasen eine abenteuerliche Reise nach Brüssel an, die sie nicht nur dem intensiven Duft des Verbrechens, sondern auch zugleich dem zarten Klang romantischer Gefühle näherbringen soll. Und während das Erscheinungsbild des wohl beliebtesten Detektivpaars die Gäste im Nachtzug nach Belgien in pures Staunen versetzt, lernen die beiden Reisenden zwischen mysteriösen Rätseln und großen Geheimnissen immer mehr aus dem Schatten eines fremden Erscheinungsbildes herauszutreten und ihrer eigenen Persönlichkeit Konturen zu verleihen.
(c) Bettina Stöss/Theater Bielefeld
Einen wahren Genuss spielerischer Leichtigkeit und künstlerischen Scharfsinns bietet Markus Schneider in der Rolle des Privatdetektivs "Morris Flynn", der sich langsam aber sicher mit einer geschäftlichen Pleite konfrontiert sieht und im Angesicht der drohenden Not einen trickreichen Plan entwickelt, der sich in seiner Pfiffigkeit wohl zwischen Genialität und purem Wahnsinn bewegt. Mit spielerischer Souveränität haucht der Künstler dem gerissenen, selbstsicheren Protagonisten, der - ganz im Gegensatz zu seinem Freund und Geschäftspartner Mackie - stets voller Optimismus durch die Welt streift, Leben ein und lässt so eine vielschichtige Figur aufleben, die ihre Multidimensionalität der künstlerischen Sensibilität der Darstellers verdankt. Markus Schneiders Interpretation des scharfsinnigen Ermittlers bedient sich einer ausgezeichneten Mischung aus Nonchalance, Charme und der nötigen Prise Überheblichkeit, die der charakterstarken Persönlichkeit Flynns innewohnt. Besondere Prägnanz gewinnt die Darbietung durch eine grandiose Präsenz, die den Künstler umgibt und sich zum bestechenden Bindeglied zwischen Bühne und Auditorium entwickelt. Abgerundet wird die überzeugende Vorstellung von einer gesanglichen Klasse, im Rahmen derer das warme Timbre und die stimmliche Fulminanz des Sängers in den Mittelpunkt rücken. Markus gelingt es mit scheinbarer Mühelosigkeit, den facettenreichen musikalischen Arrangements ihren vollen Glanz zu entlocken und die handwerkliche Schöpferkraft der orchestralen Nummern mit der Stärke einer fantastischen Stimme zu bereichern.
Andreas Schneider begeistert mit einer authentischen wie einfühlsamen Zeichnung des "Mackie McMacPherson", die er spielerisch in feinen Schattierungen anlegt und so der Figur zu einer charakterlichen Tiefe und Vielschichtigkeit verhilft. Mit sichtlicher Spielfreude mimt der Künstler den etwas introvertierteren, unsichereren Part des Detektiv-Duos, der dem Täuschungsmanöver zunächst eher skeptisch gegenübersteht und einen pessimistischen Blick auf das riskante Unterfangen seines Geschäfterspartners wirft, doch mit der Zeit immer mehr Freude an der Masquerade findet und in den Stiefeln eines Anderen allmählich lernt, seine eigenen, individuellen Fußspuren zu hinterlassen. Feinfühlig ermöglicht es der Schauspieler der Figur, auf der Bühne stetig zu wachsen und an bislang ungekanntem Selbstvertrauen zu gewinnen, welches es dem zunächst eher unbeholfenen Mackie McMacPherson ermöglicht, sich aus der Rolle des treuen Assistenten zu wagen und der Welt sein persönliches Ermittlergeschick sowie seine Kombinationsfähigkeit zu präsentieren. Der Schauspieler legt den figuralen Wandel, der sich still und leise und zugleich doch so eindringlich über die Handlung hinweg vollzieht, mit seiner bestechenden Kombination aus Feingefühl und spielerischer Präzision offen und formt so einen nahbaren Charakter, dessen gutmütige Art schnell zu Herzen geht. Das leidenschaftliche Schauspiel veredelt eine stimmliche Exzellenz, die sowohl in schwungvollen Duetten mit Bühnenpartner Markus Schneider als auch in eindrucksvollen Soli an Strahlkraft gewinnt.
(c) Sarah Jonek/Theater Bielefeld
Weiterhin vermag Karen Müller mit ihrer ausdrucksstarken wie feinfühligen Interpretation der jungen Näherin "Jane Berry" auf ganzer Linie zu überzeugen und den figuralen Anforderungen eines mehrschichtigen Charakters mit ihrer künstlerischen Exzellenz gerecht zu werden. Voller spielerischer Hingabe spürt sie dabei den unterschiedlichen Regungen einer starken Frauenfigur nach, konfrontiert das Publikum mit einem willenstarken Charakter und mimt pointiert eine junge Frau, die schon manches Mal vom Leben enttäuscht wurde und dementsprechend eine besondere Vorsicht und Skepsis entwickelt hat - insbesondere, was das männliche Geschlecht angeht. Spielgewandt kleidet Karen die Figur in eine teils etwas rauh anmutende Schale, unter der sich jedoch ein ganz weicher, vulnerabler Kern verbirgt, den die Darstellerin sensibel im Laufe des Abends zu offenbaren weiß. In einem wunderbaren Zusammenspiel mit Bühnenpartner Andreas Schneider lässt Karen die Zuschauer an den ersten zarten Annäherungen zwischen der charakterstarken Jane und dem zunächst eher unsicher auftretenden Mackie teilhaben und öffnet im Rahmen der liebevoll dargebotenen Interaktion das Seelenleben der Figur für den Theaterbesucher. Stimmlich wie spielerisch kraftvoll nimmt die Künstlerin die Bühne für sich ein und entfaltet im Rahmen temporeicher Choreografien und schwungvoller musikalischer Nummern ihre volle Energie.
An ihrer Seite steht Charlotte Katzer, die Janes Schwester "Mary" mit sichtlicher Spielfreude sowie künstlerischer Intelligenz einen feinen Schliff im Sinne einer nuancierten Charakterzeichnung verleiht. Voller Wärme bringt die Darstellerin eine gutherzige, sensible und zugleich neugierig-aufgeweckte Interpretation einer jungen Frau auf die Bühne, die mit sonnigem Gemüt durchs Leben streift und - im Gegensatz zu ihrer Schwester - ein tiefes Vertrauen in die Kraft der wahren Liebe in sich trägt. Während ihr Schwesterherz der Umwelt eher forsch und manchmal fast ein wenig abweisend begegnet, ist Mary von einer Offenherzigkeit erfüllt, die es dem Zuschauer leichtmacht, mit dem Charakter zu sympatisieren und den kontrastiven Reichtum, der sich in dem Zusammenspiel des Schwesternpaars ergießt, mit einem Lächeln auf den Lippen zu verfolgen. Auch gesanglich vermag die Künstlerin mit einer stimmlichen Brillanz zu glänzen, die sowohl in starken Duetten mit Bühnenschwester Karen Müller als auch im Rahmen wunderbarer Soli hervorragend zum Ausdruck kommt. In Charlottes Stimme vereinen sich eben jene Attribute, die die charakterliche Beschreibung ihrer Rolle ausfüllen: Zarte, perlige Klänge treffen auf stimmliche Stärke und vereinen sich in den Kompositionen zu einem facettenreichen Klangerlebnis.
(c) Bettina Stöss/Theater Bielefeld
Den vermeintlichen Starermittlern Holmes und Watson stehen natürlich auch die entsprechenden antagonistisch gefärbten Kontrahenten gegenüber, deren ausgefeilte Figurenzeichnung erst die Inklusion des so herrlich dargebotenen Katz und Maus-Spiels ermöglicht. Nikolaj Alexander Brucker und Alexander von Hugo präsentieren voller spielerischer Raffinesse und Leichtigkeit eben jene Kontrahenten "Jacques" und "Jules", die das Ermittlerduo mit ihren dunklen Machenschaften so manches Mal gehörig auf Trab halten. Dabei müssen die beiden Charaktere sich jedoch eher zu Handlangern einer selbstsicheren Auftraggeberin degradieren lassen - eine Tatsache, die bei dem Gaunerpaar für großen Unmut sorgt. Herausragend hauchen die beiden Darsteller den etwas naiv und tollpatschig anmutenden Figuren Leben ein und lassen in künstlerischer Hingabe ein Bühnenpärchen auferstehen, das sich den durchtriebenen Aufträgen ihrer Herrin notgedrungen ergibt, doch tief im Inneren den Wunsch nach Ausbruch und Rebellion hegt. Mit ihrem Esprit werden Nikolaj und Alexander den humoristisch angelegten Charakteren rundum gerecht und leben auf der Bühne einen mitreißenden Wort- und Spielwitz aus, dessen Genialität in der dargebrachten Pointiertheit wurzelt.
Ihre strenge, durchsetzungsfähige Auftraggeberin "Colette Ganymare", die mit ihrer Bosheit und Gier in diesem Stück die Fäden zieht, wird meisterhaft von Cornelie Isenbürger verkörpert. Der Schauspielerin gelingt es ganz fabelhaft, der sehr düster gezeichneten Figur ihre individuellen Schattierungen zwischen Habsucht, Egozentrik und Intriganz zu verleihen und in künstlerischer Feinarbeit einen Charakter zu entfalten, der sich mit einer gehörigen Portion Affektiertheit sowie Skrupellosigkeit durch die Welt schlägt - stets auf der Suche nach der eigenen Befriedigung, die doch so oft mit dem Verbrechen Hand in Hand geht. Überzeugend tritt die Künstlerin in der Rolle der durchtriebenen, maliziösen Anführerin dunkler Machenschaften auf und verliert dabei zugleich niemals den intelligenten, cleveren Kern der starken Persönlichkeit aus den Augen, welcher es Colette Ganymare erst erlaubt, ihre teuflischen Pläne in abgründiger Präzision zu schmieden. Die Darstellerin umgibt im Scheinwerferlicht eine unglaubliche Bühnenpräsenz, die nicht nur einen Gewinn für die Rollengestaltung darstellt, sondern das Publikum zugleich gebannt an Cornelies Lippen hängen lässt, die sowohl gesanglich als auch im dialogischen Format große Töne offenbaren.
(c) Sarah Jonek/Theater Bielefeld
Die Produktion wartet mit einem Ensemble von eindrucksvoller Größe und Qualität auf, welches das Publikum gekonnt zu einer klangvollen Reise in die Welt von doppelgesichtigen Ermittlern, gerissenen Schurken und starken Persönlichkeiten lädt. Im Rahmen der personalen Formation vereinen sich sicher geführte, bestens ausgebildete Stimmen, die den Theatersaal in eine wunderbare Klangkulisse hüllen. Besonders einzelne Mitglieder des Ensembles wissen zudem durch ihre überraschende Wandlungsfähigkeit zu überzeugen, die sich im großen Repertoire der zu füllenden Rollen spiegelt.
"Der Mann, der Sherlock Holmes war" bildet einen mitreißenden Stoff ab, der sich in seiner Pfiffigkeit und Humoristik geschickt komödiantischer Strickmuster bedient und dabei doch niemals droht, den schmalen Grat des pointierten Witzes in Richtung Albernheit oder Infantilität zu verlassen. Die klug gesetzten Texte Wolfgang Adenbergs helfen bestens dabei, die Figuren raffiniert zu überzeichnen und mit den ihnen eingeschriebenen Marotten zu spielen. Die Handelnden treten hierbei stets in figuralen Duetten auf, deren Dualität auf einer Zusammenführung vermeintlicher charakterlicher Antithesen beruht, die im Rahmen der Bildung kontrastreicher Bühnenpärchen wunderbar zum Ausdruck kommen. Manchmal schleichen sich hier und da kleinere Längen in die fast dreistündige Vorstellung ein, die sich jedoch insgesamt dank der hochwertigen Verarbeitung der Handlung im Sinne einer fesselnden Bühnenpräsentation verzeihen lassen.
(c) Sarah Jonek/Theater Bielefeld
Die Tatsache, dass die Bühne des Bielefelder Theaters dann auch noch auf mehreren Ebenen Spielmöglichkeiten eröffnet, entwickelt sich zur besonderen Überraschung, die der Produktion opulente Möglichkeiten einräumt und im Saal für Staunen sorgt. Mit der visuellen Gestaltung beweist das Haus absolut, welch großartiger Einfallsreichtum hier verborgen liegt, und statuiert damit ein Exempel für hochwertig wie detailverliebt aufbereitete Stadttheaterproduktionen.
Nicht nur optisch entführt die Inszenierung mit vielfältigen Mitteln in die Anfänge des 20. Jahrhunderts, auch die musikalische Linie aus der Feder Marc Schubrings atmet den Charme einer anderen Zeit. Schwungvolle Melodien, die sich stark an die 20er und 30er Jahre anlehnen, führen durch den Abend und ummanteln das Stück mit viel Groove und Swing. Schmissige Steppnummern reihen sich an filigran gearbeitete Duette und präsentieren dem Publikum so eine musicalgerechte Form der Musik des goldenen Jahrzehnts. Das Orchester, welches ebenso wie der Opernchor auf der Bühne quantitativ wie qualitativ eine enorme Größe zu bieten hat, gießt die schwungvollen Melodien in wundervoll dargebotene Arrangements, deren Stärke in der Individualität der musikalischen Linie wurzelt. Den Songs wohnt ein einzigartiger Charakter inne, welcher sich in zahlreichen Ohrwürmern entfaltet, die die Theaterbesucher fraglos auch noch Tage danach in Form hartnäckiger musikalischer Erinnerungen begleiten.
(c) Bettina Stöss/Theater Bielefeld
"Der Mann, der Sherlock Holmes war" bildet eine wundervolle Hommage an vergangene Zeiten und populäre Detektivgeschichten für echte Spürnasen ab und lässt dabei stilvoll wie charmant einen besonderen Zeitgeist aufleben, in dem sich die Historizität des Stoffes spiegelt. Alle Dimensionen der Produktion greifen wie Zahnräder ineinander, um auf der Bühne ein eindrucksvolles Werk zu schaffen, das gekonnt einen entsprechenden Zeitkolorit umzeichnet und in gleichem Atemzug durch eine ungeahnte Individualität hervorsticht. Hier treffen präzises Handwerk sowie leidenschaftliche Hingabe aufeinander, die mit Blick auf Optik und Akustik feine Stoffe weben, deren Fäden sich kunstvoll miteinander verknüpfen. In Form einer gut gestrickten Komödie schenkt die Produktion im Bielefelder Stadttheater besten Unterhaltungswert für einen amüsanten Abend, doch stagniert nicht bei der humorvollen Grundausstattung, sondern entfaltet vielmehr dank der spürbaren Kreativität, die in dieser Umsetzung verborgen liegt, eine mitreißende Dynamik in bildgewaltiger Kulisse. Die brillante Cast lässt das spritzige und erfrischend andersartige Stück ausgefeilter Bühnenkunst in seiner vollen Pracht erstrahlen und kreiert herrliche Interaktionsmomente, von denen die gesamte Darbietung in ihrem Spiel mit Verstrickungen und Gegensätzen lebt. Das Musical entführt den Zuschauer mit einer sehr detailverliebten Umsetzung in eine geheimnisvolle Geschichte voller Zeitgeist und Esprit, im Rahmen derer meisterhaft verschiedene Stränge parallel zueinander entfaltet und schließlich feingeistig miteinander verstrickt werden, und beweist in diesem Zuge einmal mehr das große Potenzial für das Genre Musical, welches visionären Stadttheaterproduktionen entspringt.
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